Hundehütten: wie suche ich mir die beste aus?
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Ein Hund braucht nicht viel Raum in seiner Hundehütte
Genauso wie ein Mensch, will auch ein Hund seine eigene Ecke haben. Manche Hundehalter teilen mit dem Hund ihren eigenen Lebensraum, während andere für seine Haustiere eine kleine Hütte im Hof bauen.
Ein Hund beurteilt sein Heim nach anderen Kriterien als ein Mensch es tut. Es ist wichtig, dass eine Hundehütte warm, trocken und gemütlich ist und dies wird nicht durch ausgefallenen Form- und Designlösungen sondern durch Kentnisse was Ihr Hund braucht geschaffen.
Im Handel kann man zahlreiche vorgefertigten Hundehütten finden, doch man sollte beim Kauf vorsichtig sein. Oft sind diese Hundehütten schön anzusehen aber entsprechen die Bedürfnisse Ihres Hundes nicht.
Eine der Hauptfehler – Hundehütten die zu gross sind. Es reicht wenn der Hund sich darin umdrehen und gemütlich machen kann, denn eine grosse Hundehütte wird er nicht warmhalten können.
Ein mittelgrosser Hund wiegt 30-35 kg. Zum Beispiel ein deutscher Schäferhund braucht eine Hundehütte die 1 m. lang, 0,8 m. breit und 0,9 hoch ist. Der Eingang soll rund, 0,5 m. hoch und 0,3 m. breit sein.
Wenn es zu gross ist, dann wird der Hund seine Liegematte ausziehen. Gleichzeitig soll der Eingang zirka 20-25 cm höher als der Boden sein, sonnst wird Ihr vierbeiniger Freund seinen Rücken verletzen.
Im Herbst und Winter ist es am besten den Boden mit Stroh zu bedecken. Auch Heu oder Holzwolle wird passen aber auf keinen Fall Sägespäne. Auch keine Matten, denn die werden beim kühlerem Wetter feucht und Ihr Hund wird nicht in seiner Hundehütte gehen wollen.
Der Boden muss belüftet sein
Es ist sehr wichtig dass der Boden belüftet wird. Der einfachste Weg um dies zu schaffen ist mindestens fünf Löcher von etwa 1 cm Durchmesser in den Boden zu bohren oder Lücken zwischen den Brettern beim Bau zu hinterlassen. So wird es in der Hundehütte trocken bleiben. Der Boden sollte auch etwas im beliebigen, dem Eingang gegenüberliegenden Winkel, nach unten geneigt sein.
Kynologen empfehlen Hundehütten aus Schnittholz zu bauen und mit Polyesterschaum zu dämmen. Steinwolle ist dazu nicht geeignet.
Damit es beim schlechtem Wetter in der Hundehütte trocken bleibt, sollte der Dach über den Eingang zirka 0,6 m. auskragen. Bei kalter Jahreszeit wäre es gut den Eingang mit Gummi- oder Planenstreifen zu bedecken um den Wind und Schnee aufzuhalten.
Wenn der Kanal in einen kleinen Weg zu einem Holzsockel gesetzt – Eine Art Terrasse aus Holz, auf der Ihr Hund vor dem Eingand trocken und sauber liegen könnte wäre ideal.
Farbe und Aussehen, je nach Geschmack des Herrschien
Genauso wie ein Haus eines Menschen spendet auch eine Hundehütte Schatten für Ihr Hund in heissen Sommertagen. Um die Hundehütte herum soll genügend Raum bleiben, damit der Hund im Winter sich frei bewegen und sich so warm halten kann.
Hunde sind Farbenblind, deshalb können Sie die Farbe der Hundehütte ganz nach Ihrem Wunsch auswählen.
Das Aussehen hat keinen signifikanten Einfluss auf die Funktionalität der Hundehütten. Ob Sattel- oder Pultdach ist ganz egal. Sie können sogar ein kleines Fenster aus Glas einbauen lassen damit die Hundehütte heller wird und wie ein Mini-Haus aussieht.
Beim Litauischen Klima können nur Hunde mit langem oder mittellangem Fell in einer Hundehütte leben. Die Angewöhnung an das Leben im Freien sollte spätestens im August begonnen werden. Kurzfellige Hunde dürfen nicht im Freien gezüchtet werden – das wäre eine echte Folter.
Wechsel des Wohnumfeldes kann für den Hund gefährlich sein
Wenn Sie vorhaben einen Hund der im Haus die ganze Zeit gelebt hat nach draussen zu verlegen, dann soll dies im Sommer gemacht werden. Einen Hund der im Haus lebt darf man beim kalten Wetter nur für ein Paar Stunden nach Draussen zu bringen und der Hund soll immer in Bewegung sein. Ein Hund der im Freiem lebt passt sich an dem Jahreszeit-Wechsel an und ihm ist eine Kälte von -20 Grad ungefährlich. Oft machen die Besitzer eines Hundes ein Fehler, und lassen Ihr Hund ins Haus zum übernachten rein. Wenn der Hund am Morgen wieder nach draussen gebracht wird, dann wird er oft krank. Ein Hund der im Freien gehalten wird darf nur für höchstens einige Minuten in das Haus reingellassen werden.
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